Move It On Over

So oder so ähnlich hat er ausgesehen, mein heute endgültig abgeschlossener Umzug vom Alaska House (rechts) auf die Insel mit den braunen Kühen (links) vorbei an Durdle Door, Johnny Cash und einer tonganischen Tänzerin, ach ja, und einem Vulkan! Einziges Umzugsgut ist 0.7l Jack Daniel’s in der Satteltasche. Fragensenich. Feststeht, dass man sich noch einmal mehr und dankbarer nach rechts umdreht, wenn man dort so nette Bilder gemalt und geschenkt bekommt!

Jetzt dann to the sea!

My Palindrome Is My Castle

Und hier isses, das Palindrom zum Doppelgeburtstag: Der eine ist ’43 geboren und wurde 70, der andere ist ’70 geboren und wurde 43. Zum Glück ist das jemandem aufgefallen; hätte mich geärgert, wenn wir das mit ein paar Jahren Verzögerung bemerkt hätten.

Als Austragungsort fand sich passenderweise ein feste Burg, wo die Muttersprache erfunden wurde:

Und ausser einem Reformator spielten noch ein Kantor und ein Zahnarzt eine wichtige Rolle am Gelingen der Festivitäten.

When The Ship Comes In

Tiefe, gleichmäßige Atemzüge. Den Blick an den Horizont geheftet. Nicht ganz unerwartet, aber mit überzeugender Härte nahm plötzlich der Lagesinn meines Innenohres meinen Seheindruck in den Schwitzkasten und rief laut “Showtime!!!”.

Die Wellen platschten ohne jedes Schuldbewusstsein und hielten sich aus der ganzen Sache heraus. Take me home, country roads CondorFerries!

Islands In The Channel (ThatIsWhatWeAre)

Jeder Amateur-Anglist weiss von dem beliebigen Hafen, der während eines Sturmes gut genug zum Ankern sei. Ich arbeite gerade an einem neuen, ergänzenden Sprichwort, wonach man auf ruhiger See nicht an einem besonders schnuckeligen Hafen vorbeisegeln sollte. Und wenn man keine Ahnung vom Segeln hat, kann man immernoch auf der anderen Strassenseite in mein neues Behandlungzimmer mit diesem Blick einziehen: