Ghost Riders In The Sand

Letztes Manöver vor dem Auslandseinsatz in Arizona nächste Woche. Bloß nicht blamieren jetzt.

Leider wieder die pingelige, strenge Reitlehrerin gehabt (man stelle sich das Äquivalent der klassischen, nie zufriedenen russischen Ballettlehrerin mit hochgestecktem Dutt vor), und der kleine, gutgelaunte Cowboy in mir hat sich ganz eingeschüchtert verkrochen und nicht mal mehr ein leises “yee-haw” hervorgebracht.

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Dressed To Kill (Or At Least Seriously Injure)

Dank fortschreitender Digitalisierung findet sich nun auch im Interweb ein Foto von damals, im Folgenden “die guten alten Zeiten” genannt, als ich meinen größten Coup landete und glatt den Hauptmann von Köpenick frech um einen Dienstrang überholte. Tarnen und Täuschen. Ich Schwindler. Sollte ich mal unbedingt wieder machen sowas:

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Straight Up

Ich habe heute einen Witz erzählt bekommen, der mir Freude machte und den ich deshalb hier in freier Übersetzung wiedergeben möchte. Als Quelle kann ich auf einen Patienten mit starkem Würgereiz verweisen (und hoffe, genauere Angaben zum Urheber sind für die weitere Führung meines Doktortitels nicht erforderlich). Also:

Eine Giraffe und eine Hyäne kommen am Wasserloch ins Gespräch, und die Hyäne macht sich ständig über den langen Hals der Giraffe lustig. Sagt die Giraffe “Wenn ich leckere, frische, grüne Blätter von den Bäumen gezupft und genüsslich gekaut habe, schmecken sie länger so köstlich während sie meinen langen Hals heruntergleiten. Und wenn ich an heißen, trockenen Tagen kühles, frisches Wasser trinke, erfrischt es mich während es langsam meine Kehle herunterfließt. Ich genieße alles viel länger!”
Grinst die Hyäne. “Schonmal gekotzt?”

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