Also mit Familientradition kann ich mich jedenfalls nicht rausreden, wenn mich ein Barkeeper auf einem anderen Kontinent schon beim Hereinkommen nicht nur erkennt sondern auch noch sofort mit “the usual” bewirtet. Diesmal spektakuläres Upgrade zum “It’s on the house, bro!“. In der Suchttherapie gibt es bestimmt einen Fachausdruck dafür. Aber geht mir erstmal wech mit Alkohol jetz.
“gherm”: A person not affiliated with the music industry but who has connections that provide backstage concert access, usually obstructive for everybody involved in actual work there. The term originated at Starwood Amphitheater in Antioch, TN during the summer of 1990.
Sie hätten da noch die Sportversion in schwarz.
(Ledersitze mit Fellbezügen, Getränkehalter)
Ein Foto, das Rätsel aufgibt.
Definitiv das letzte, echt jetzt.
Blondie bemüht sich jetzt um das Seepferdchen-Abzeichen.
Soll ja Glück bringen, so ein Hufeisen. Bin also bis nächstes Wochenende vierfach abgesichert. Blondie hat kein W-LAN, also bitte weitergehen, hier gibt es nix zu sehen einstweilen.
Alles war viel zu früh ganz schnell gegangen: Ich bin in ein kleines Flugzeug gestiegen, habe eine kleine Praxis auf einer kleinen Insel angesehen, jemandes Hand geschüttelt und die freundlichen Worte “Welcome to the practice!” gehört:
Guernsey! Wie Tonga! Wie England! Wie Frankreich! Wie schön!
… gracefully facedown. Kottenzahns Honkytonking 2013 ist in Reichweite: