IfIHadKnownForJustOneSecond You’dBeBackToBotherMe

Mein zweiter Liberation Day in Guernsey, der siebzigste für die Insel und für mich immer noch sehr kurios, daß hier die Fahne mit der großen schwarzen Spinne erst einen Tag nach Berlin heruntergeholt wurde. Ich hoffe, ich darf länger bleiben als die Landsleute, um die es da bei den Feierlichkeiten geht.

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Der Buckingham Palast schickte sogar eine Schwiegertochter, und es kam kurz zu einer Begegnung der Windsors mit den Kottenhahns. “Hello. How are you?” wurden wir gefragt. Schön, daß sie das interessierte.

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Guernsey ist gut zu mir.

ILikeBigBoatsAndICannotLie

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Da will man die schöne neue große sexy Fähre drüben im Hafen beobachten und wird dann ständig durch Watterollen hindurch angenörgelt, ob man sich jetzt wieder auf den Zahn konzentrieren könne. Ist Ihnen das auch schon passiert?

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SomeOfThemWantToAbuseYou

Die Sonora-Wüste war besser auf unseren Trail vorbereitet als ich: Alles gut hydriert und in vollem Saft. So auch der flauschige Cylindropuntia-Kaktus.

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Diese Flora schafft es irgendwie, die Fauna anzuspringen und sich an ihr festzubeißen wenn sie etwas näher kommt. Vom “Jumping Cactus” war uns erzählt worden, und ich so: na klar, sicher doch (wurde aber schon bald von meiner eigenen, ungewohnten Attraktivität überrascht).

Die verbreitete Camping-Zahnputztechnik, die ein rücksichtsvolles Vornüberbeugen zum Ausspucken ins Gebüsch vorsieht, muss jedenfalls überdacht werden. Aus Gründen.

AxelleCactus

No shit:

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