Got nothin’ to do but roll around heaven all day.

A cowboy walks into a bar. A barstool walks into a cow.

Heute früh einen Bleistiftstrich im neuen Türrahmen gemacht, um das Wachstum der Ansprüche im Auge zu behalten.

Da kann ich doch jetzt nicht mit Bratenfett herumspritzen oder mit angebranntem Toast umherkrümeln. Ich glaube, ich ziehe erstmal ins Hotel: Das kriegt doch keiner wieder so hin.

Handstaubsauger gekauft. Manchmal glaube ich, ich bin gar kein Cowboy.

Der lokale Übungsplatz für Handfeuerwaffen ist zur Sicherheit mehrsprachig ausgeschildert: Flüchtigkeitsfehler, dachte ich erst, da hätten sie mal besser aufpassen sollen. Aber eigentlich egal, wie man das buchstabiert. Beides ist zu meiden:

Das Meer gibt sich zu dieser Jahreszeit grosse Mühe, meine Liebe nicht zu erwidern, aber so leicht lasse ich mich nicht abwimmeln. So schnell werde ich nicht aufhören, bei jeder Welle “Hoah, cool!” zu rufen, auch wenn sie den guten alten Benz erwischt und man das Radio lauter drehen muss um den Rost nicht zu hören.

Ich habe gemalt. Weil es vom 20.01.1984 keine Fotos gibt.

(Im Bildvordergrund nicht zu sehen und auch sonst viel zu selten gewürdigt: Das gemachte Nest.)

Unterdessen testet auf der Wetterseite von Guernsey ein tapferes kleines iPhone seine Salzwasserresistenz:

Ich gehöre diesem Club noch nicht an, aber gute Fotoausrüstungen und die Kenntnisse sie zu bedienen sind in Guernsey aus naheliegenden Gründen weit verbreitet; hier hat ein Einheimischer etwas Schönes für das Interweb gemacht. Die Geschwindigkeit ist ein wenig irreführend, so schnell geht hier nichts. Aber schön ist es genau so: