When The Ship Comes In

Tiefe, gleichmäßige Atemzüge. Den Blick an den Horizont geheftet. Nicht ganz unerwartet, aber mit überzeugender Härte nahm plötzlich der Lagesinn meines Innenohres meinen Seheindruck in den Schwitzkasten und rief laut “Showtime!!!”.

Die Wellen platschten ohne jedes Schuldbewusstsein und hielten sich aus der ganzen Sache heraus. Take me home, country roads CondorFerries!

Islands In The Channel (ThatIsWhatWeAre)

Jeder Amateur-Anglist weiss von dem beliebigen Hafen, der während eines Sturmes gut genug zum Ankern sei. Ich arbeite gerade an einem neuen, ergänzenden Sprichwort, wonach man auf ruhiger See nicht an einem besonders schnuckeligen Hafen vorbeisegeln sollte. Und wenn man keine Ahnung vom Segeln hat, kann man immernoch auf der anderen Strassenseite in mein neues Behandlungzimmer mit diesem Blick einziehen:

Hank Why Do You Drink

Also mit Familientradition kann ich mich jedenfalls nicht rausreden, wenn mich ein Barkeeper auf einem anderen Kontinent schon beim Hereinkommen nicht nur erkennt sondern auch noch sofort mit “the usual” bewirtet. Diesmal spektakuläres Upgrade zum “It’s on the house, bro!“. In der Suchttherapie gibt es bestimmt einen Fachausdruck dafür. Aber geht mir erstmal wech mit Alkohol jetz.

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Feeling Good Was Good Enough For Me

“gherm”: A person not affiliated with the music industry but who has connections that provide backstage concert access, usually obstructive for everybody involved in actual work there. The term originated at Starwood Amphitheater in Antioch, TN during the summer of 1990.

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